16. Oktober 2025

Kommunalpolitik auf Social Media: Wie Susanne Wichmann digitale Sichtbarkeit als demokratische Verantwortung versteht

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Wenn Politik auf Social Media Plattformen sichtbar wird, geht es nicht um Likes. Es geht um Verantwortung.

Susanne Wichmann, Stadträtin der Grünen in der Stadt Marbach am Neckar, nutzt Social Media, um politische Arbeit nahbar zu machen, Transparenz zu schaffen und Räume zurückzuerobern, die zu oft von Populismus und Frust dominiert werden.

Kommunalpolitik auf Social Media

Kommunalpolitikerinnen mit Haltung in den sozialen Medien

Für Susanne war klar: Demokratie braucht Präsenz. Sie wollte Social Media nicht sich selbst überlassen, sondern zeigen, dass Gemeinderat und Bürgerdialog auch digital funktionieren können.
„Ich habe gesehen, wie stark rechtsextreme Strömungen und Fake News online auftreten, und mir gedacht: Da darf man nicht einfach zusehen. Politik muss da sein, ihre Inhalte sichtbar machen und ansprechbar sein.“

So begann sie nach dem Wahlkampf 2024, ihre politische Arbeit Schritt für Schritt öffentlich zu machen. Ohne Hochglanzinszenierung, sondern mit Haltung, Authentizität und der Überzeugung, dass Demokratie Kommunikation braucht.

So erreichst du tausende Bürger und Bürgerinnen mit Social Media

Sichtbarkeit schafft Vertrauen für Kommunen

Susanne nutzt Instagram, um Entscheidungen transparent zu machen und Einblicke zu geben, wie politische Prozesse wirklich ablaufen. Ihr Ziel: Bürgerinnen und Bürger verstehen, warum Dinge Zeit brauchen, wie Beschlüsse entstehen und wer dahintersteht.

„Viele Menschen haben das Gefühl, dass Kommunalpolitiker und -politikerinnen abgehoben ist oder nicht zuhört. Dabei geht es oft nur darum, den Weg einer Entscheidung verständlich zu machen, und das kann Social Media leisten.“

So postet sie regelmäßig kleine Updates nach Gemeinderatssitzungen, teilt Gedanken zu Themen wie Mobilität, Klima oder Stadtentwicklung und zeigt, dass politische Arbeit aus viel mehr besteht als Schlagzeilen.

Engagierte Politiker und Politikerinnen nutzen die Chance

Zu Beginn war der technische Teil für sie die größte Hürde. „Ich bin kein Technikmensch. Das war nie mein Hobby“, sagt sie offen. Doch mit dem Videofahrplan und den Anleitungen aus der Politik Akademie lernte sie Schritt für Schritt, wie man Reels dreht, Posts plant und Formate entwickelt, die Wirkung haben und vor allem auch Reichweite.

Dabei geht es ihr nicht um Perfektion. „Es reicht, wenn man echt ist. Ich nutze Voiceovers, Fotos und kleine Clips. Wichtig ist, dass die Menschen das Gefühl haben, da spricht jemand, der es ernst meint.“

Lies hier nach, wie kleine Kommunen auf Social Media sichtbar werden.

TikTok und Instagram als demokratische Pflicht

Für Susanne ist Social Media kein Selbstzweck. Sie versteht ihre Präsenz als Teil ihres politischen Auftrags. „Wenn Demokratinnen und Demokraten online nicht sichtbar sind, überlassen wir das Feld bei den Kommunalwahlen den Lautesten. Und das dürfen wir uns nicht leisten.“

Deshalb setzt sie sich auch in ihrem Gemeinderat dafür ein, Social Media strategisch zu denken als Werkzeug für Austausch, nicht für Eigenwerbung. Sie berichtet respektvoll, gibt Einblicke in Gremienarbeit und zeigt Gesichter hinter Entscheidungen, beispielsweise auch bei Themen wie etwa der Finanzierung oder der nächsten städtischen Veranstaltung.

Damit leistet sie, was früher Lokalzeitungen übernommen haben: kontinuierliche politische Information für die Menschen vor Ort.

Kommunalpolitik mit Charakter und Community Management

Susanne zeigt, dass man keine Profikamera braucht, um Wirkung zu erzielen.
Wichtiger ist, dass aktive Kommunalpolitik persönlich wird, dass Bürgerinnen und Bürger wieder wissen, wer sie vertritt. Sie spricht über Themen, die bewegen, über Lösungen statt nur Probleme und kommt mit Wählerinnen und Wählern ins Gespräch. Und sie beweist, Haltung ist das beste Storytelling.

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