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Mehr InformationenIn vielen Kommunen von Berlin bis Baden-Württemberg herrscht inzwischen Alarmstufe Rot:
Qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber bleiben aus, der Druck steigt, die Teams sind überlastet.
Die Ursache? Kommunale Stellenanzeigen im Amtsblatt, lieblos auf der Website oder per PDF zum Download – komplett am Verhalten der Zielgruppe vorbei.
Die Realität des Fachkräftemangels, in der sich Arbeitgeber bei Mitarbeitenden bewerben müssen, ist nicht mehr von der Hand zu weisen.
Und wer diesen Shift nicht erkennt, wird im Wettbewerb um Talente verlieren. Vor allem für die Kommunen in großen Ballungsgebieten beispielsweise in Baden Württemberg wird es sonst zunehmend schwer werden sich zwischen zahlreichen anderen Jobangeboten zu behaupten.
Die gute Nachricht? Es gibt eine Lösung – und die ist smarter, schneller und günstiger als veraltete Recruitingmethoden: Social Recruiting für Kommunen über Social Media. Denn Online Marketing als Arbeitgeber geht längst über Indeed, StepStone und Jobseiten auf deiner Webseite hinaus.

Social Media ist die Zukunft des Recruitings
In vielen Kommunen von Berlin bis Baden-Württemberg wird die Personalsuche zunehmend zur Dauerbaustelle.
Qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber bleiben aus, Teams sind unterbesetzt und der Verwaltungsapparat gerät an seine Belastungsgrenze.
Viele Personalabteilungen und Hauptämter greifen in dieser Situation reflexartig zu bekannten Maßnahmen: Stellenanzeigen im Amtsblatt, auf der eigenen Website oder über Jobportale. Doch die Rücklaufquote bleibt häufig enttäuschend niedrig.
Das Problem liegt nicht an mangelnder Nachfrage, sondern an veränderten Informationsgewohnheiten.
Wer heute nach einer neuen beruflichen Herausforderung sucht, orientiert sich nicht mehr nur an klassischen Kanälen. Stattdessen findet der erste Kontakt mit potenziellen Arbeitgebern zunehmend über Social Media statt. Und genau dort fehlt in vielen Kommunen bislang ein gezielter Auftritt.
Social Media bietet Kommunen die Möglichkeit, wichtige Informationen über offene Stellen, Arbeitsbereiche und den Alltag in der Verwaltung strukturiert zu kommunizieren.
Besonders für kleinere und mittlere Kommunen mit begrenztem Recruiting-Budget ist das ein entscheidender Vorteil.
Hier kannst du noch mehr über Employer Branding im öffentlichen Bereich lesen
So funktioniert Social Recruiting für Kommunen
Information organisch sichtbar machen
Teile nicht direkt eine langweilige, wenig aussagende Stellenanzeige. Zeige dich stattdessen als Arbeitgeber mit echten Gesichtern, realen Aufgaben und einem ansprechenden Arbeitsplatz. Zeig den Alltag auf deinem Bauhof, bei der Polizei, im Rathaus oder in deiner Kindertagesstätte.
Teile Informationen, die zeigen, was einen Job in deiner Kommune besonders macht, wer bei dir arbeitet und wie sich potenzielle Arbeit in deiner Kommune anfühlen würde.
Mit gezielten Ads Bewerbungen auf Social Media Talente direkt ansprechen
Organische Reichweite ist für den Anfang super sinnvoll, sie helfen dir, erste Follower und Followerinnen zu sammeln und dich sichtbar zu machen.
Aber gerade, wenn es um die Bewerbung konkreter Stellen geht, solltest du auf Meta auch die Möglichkeit bezahlter Stellenanzeigen auf Social Media nutzen.
Der Algorithmus wird sie direkt bei Menschen in deinem Umkreis ausspielen, die sich möglicherweise für dein Angebot interessieren könnten. Und das Beste: Es ist lokal, messbar und ohne Streuverluste.
Und vor allem auch wesentlich kosteneffektiver als eine Anzeige beispielsweise in der Tageszeitung.
Jetzt starten – bevor der Notstand eintritt
Die größte Falle: Zu lange warten. Wenn schon fünf Stellen unbesetzt sind und der Krankenstand hoch ist, ist es zu spät für langfristige Strategien.
Starte jetzt – aus einer Position der Ruhe heraus.
So kannst du Inhalte planen und Prozesse aufbauen, dass der Bewerberflow aktiviert wird, bevor der Schmerz kommt.
Du willst direkt loslegen?
Wir haben für dich einen kostenlosen Fahrplan für Social Recruiting in Kommunen erstellt. Wir zeigen dir hier, wie du mit Strategie und konkreten Content-Ideen Talente in deiner Kommune für dich als Arbeitgebermarke überzeugen kannst.
Lade dir jetzt unseren kostenlosen Recruiting-Guide für Kommunen herunter:

Praxisbeispiele: Diese Kommunen machen’s vor
Im letzten Jahr haben Kommunen wie Denkendorf und Aichtal haben bereits mit uns gearbeitet.
Das Resultat?
✅ Qualifizierte Bewerbungen.
✅ Geringere Recruiting-Kosten.
✅ Mehr Sichtbarkeit als Arbeitgeber – auch über die Region hinaus.Fazit: Wer nicht auffällt, fällt raus
Was all diese Beispiele zeigen:
Social Media ist weit mehr als ein Recruiting-Kanal.
Es schafft Nähe, stärkt Vertrauen und macht deine Kommune erlebbar und handlungsfähig – auch in herausfordernden Zeiten.
Wer dort nicht sichtbar ist, verliert den Anschluss – in der Mitarbeitergewinnung genauso wie im Bürgerdialog.
Wir unterstützen dich dabei gerne.
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