Du bist frisch ins Social Media Marketing eingestiegen und versuchst dich zum ersten Mal an der Etablierung eines Business Accounts auf Instagram? Nachdem du direkt nach der Erstellung deines Accounts einige Followers, vor allem Freunde und Bekannte, gewinnen konntest, bist du nun seit ein paar Wochen bei der 500 Follower Marke hängen geblieben. Egal, welche Posts du veröffentlichst oder welchen Focus du setzt, die Followeranzahl steigt nicht.
Du wirst mit dem Status quo immer unzufriedener.
Wir wollen dir helfen, endlich Instagram Growth zu erreichen und diese magische Wand zu durchbrechen.
Fehlende Strategies
Fange endlich damit an, die Insights deines Facebook-, LinkedIn- oder Twitter-Accounts anzusehen und create deinen Content entsprechend.
Es ist nichts gewonnen, wenn dir nach einigen inaktiven Wochen plötzlich einfällt, dass du mal wieder etwas hochladen solltest und dann schnell etwas Wildes, Zusammengeschnittenes hochlädst. Denn was ist der Mehrwert für deines Users dabei?
Ebenso verhält es sich mit deinem Gruppenbild vom letzten Event oder dem gefüllten Teller auf deiner Weihnachtsfeier. Where ist the point? Was kann dein Network, das du dir aufgebaut hast, damit anfangen?
In Strategiegesprächen mit Politiker*innen aus Kreis- und Ortsverbänden, aber auch mit Abgeordneten, merken wir immer wieder, dass sie – und oft auch ihr Team – eigentlich keinen Plan haben. Sie kennen sich nicht mit der Social Media Landscape aus und haben oft keine Tools, um ihren Content zu planen. Stattdessen gehen ihre Postings ins Blaue.
Also: Macht es doch einmal richtig, wenn ihr mit Social Media durchstarten wollt. Hört auf, halbe Sachen zu machen. Denn im Endeffekt bringt euch das nichts und ihr verschwendet eure Zeit. Ihr erreicht maximal parteiinterne Menschen und bleibt deshalb auf diesen 500 Followern hängen.
Kein Boost von Social Media Marketing ohne Mehrwert
Gerade Teelichter von der Weihnachtsfeier oder das Gruppenbild auf einem grünen Feld sagen überhaupt nichts aus und haben null Mehrwert, den es auf Social Media zu verbreiten gilt.
Ja, Söder zeigt sein Mittagessen und ist damit relativ erfolgreich. Aber es ist eben ein Unterschied, ob ich bereits bekannt bin und eine Personenmarke aufgebaut habe oder eben nicht. Gerade lokale Politiker*innen müssen erst noch zeigen, wer sie sind, und sich einen Namen machen. Das klappt aber nicht, wenn man regelmäßig Bratwürste postet.
Überlege stattdessen aus der Perspektive deiner Zielgruppe heraus. Was würde dich an deren Stelle über dich interessieren und inhaltlich ansprechen? Denn dir muss immer bewusst sein: Die Auswahl an Unterhaltung, aber auch politisch interessanten Accounts, ist auf Instagram und Co. mehr als groß. Frage dich also: Was kannst du zeigen, was dich von all den anderen Brands, Companies und Professionals abhebt? Genau das ist es, was du deiner Community in jedem Posting zeigen solltest.
Für neue Follower muss bereits nach den ersten Sekunden auf deinem Account klar sein, wofür du stehst.
Oft ist genau das – kurz und knapp zeigen, wer du als Politiker*in bist – das Schwierigste im Social Media Marketing. Wir sind der Meinung, dass echtes Expertenwissen am besten hilft. Schau dir doch dazu einfach unser kostenloses Social-Media-Intensiv-Autowebinar an. Dort geben wir dir einen umfangreichen Social-Media-Einstieg – for free.
Wirke in deinen Posts professionell
Du hast keine zweite Chance für deinen ersten Eindruck. Dein Account ist dein Aushängeschild nach außen und sollte dementsprechend professionell sein.
Das heißt, wenn auf deinem Posting der Kopf abgeschnitten ist und andere Fotos im falschen Format hochgeladen werden, ist das ein Zeichen von fehlendem Wissen und Engagement.
Da hat dann auch niemand Lust, mit dir zu interagieren oder deine Inhalte anzuschauen.
Auch hier zeigt sich also wieder: Expertenwissen ist das A und O. Und wenn du dieses Wissen nicht hast, musst du es dir aneignen – oder Mitarbeitende einstellen, die das Wissen haben.
Gerne bieten wir dir an, in einem kostenlosen Strategiegespräch gemeinsam deinen Account anzusehen und den Zustand deiner Social Media Platforms zu besprechen.