Deine Profile sind auf den richtigen Plattformen angesiedelt und super eingestellt. Du hast hochwertigen Content, der bei deiner Zielgruppe ankommt. Doch nun denkst du dir: „Follower schön und gut, aber sie müssen mich wählen, sonst bringen sie mir nichts.“ Dieser Eintrag widmet sich der Frage: Wie werden Follower auf Social Media zu Wähler?
Sprechen wir zunächst über deine Social Media Nutzung im Wahlkampf: Hier ist es besonders wichtig, dass du deinen Content vorausplanst, um potenzielle Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Je näher die Wahl rückt, desto intensiver musst du auf Social Media präsent sein und desto deutlicher muss dein Wahlaufruf sein.
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Diese 3 Dinge sind für deinen online Wahlkampf auf Social Media besonders entscheidend:
1) Nicht nur meckern, sondern selbst Lösungen präsentieren
Studien zeigen, wie wichtig es dabei ist, eigene Lösungsansätze zu präsentieren.
Den politischen Gegner fertig zu machen und auf dessen Fehler hinzuweisen wird in der Kommunikationswissenschaft „Negative Campaigning“ genannt. Es führt nachweislich zu Misstrauen gegenüber der Politik, einem schlechten Image für die Politik im allgemeinen und schlussendlich zu Politikverdrossenheit und sinkender Wahlbeteiligung. Besser also: „Positive Campaigning“. Kritik ja, aber dein Lösungsansatz muss schlussendlich überzeugen – gepaart mit deinem Wahlaufruf.
2.) Offline und online Wahlkampf verbinden
Dein Online Wahlkampf besteht nicht allein aus Social Media. Im besten Fall hast du eine eigene Webseite mit einem Blog und einen eigenen Newsletter und du verbreitest regelmäßig Pressemitteilungen auch an Online Nachrichtenagenturen. Damit du dir viel Arbeit und Zeit sparst und dein Auftritt wie aus einem Gus wirkt, ist es wichtig, dass du diese verschiedenen Formen des Content-Marketings miteinander verbindest.
Doch nicht nur online führst du Wahlkampf. Auch offline bist du sicherlich sehr aktiv: Wahlstände auf dem Markplatz, Besuche von Einrichtungen und Firmen, Podiumsdiskussionen und Wahlevents stehen kurz vor der Wahl in deinem Terminkalender. Auch diese Ereignisse solltest du in deinen Social Media Beiträgen aufgreifen. Das Stichwort lautet: Offline und online Wahlkampf verbinden!
Die Meinung anderer beeinflusst unsere Wahlentscheidung
3) Meinungsmacher mobilisieren
Zu guter Letzt müssen wir uns doch fragen: Was beeinflusst die Wahlentscheidung von Menschen? Studien zufolge sind das die Meinung der Eltern, Freunde und Kollegen. Es ist also wichtig Meinungsmacher zu mobilisieren, die sich für deine Sache aussprechen. In den USA ist es üblich, dass sich die Stars und Sternchen vor der Wahl auf eine Seite schlagen und für einen Kandidaten werben. Die Deutschen sind da ein bisschen verschlossener. Doch findest du Influencer und bekannte Menschen vor Ort und kannst sie für deine Sache begeistern, dann sind soziale Netzwerke die richtige Plattform für die Verbreitung dieser Botschaft.
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Deine Nina und Giulia